Sozialarbeiter (m/w/d) für den Fachdienst Stationäre Unterbringung
Der Landkreis Rottal-Inn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
einen Sozialarbeiter (m/w/d)
für den Fachdienst Stationäre Unterbringung und unbegleitete minderjährige Ausländer (m/w/d) im Amt für Jugend und Familie.
Bewerbung starten - Öffnet sich in einem neuen FensterUnsere Anforderungen
- Sie haben ein abgeschlossenes Studium im Bereich Soziale Arbeit bzw. in einem vergleichbaren Studiengang
- Sie arbeiten gerne selbstständig, eigenverantwortlich und sind gleichzeitig teamfähig
- idealerweise haben Sie bereits Berufserfahrung im Bereich der Jugendhilfe
- Sie führen Konflikt- und Krisengespräche sicher, sind psychisch belastbar und bereit, an Rufbereitschaftsdiensten teilzunehmen (ca. 6 bis 10 Dienste per anno)
Ihre Aufgaben
- die Aufnahme von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (Auswahl der geeigneten Einrichtung, Platzanfrage, Durchführung der Vorstellungsgespräche, Hilfeplanung)
- die sozialpädagogische Begleitung laufender Hilfefälle (halbjährliche Hilfegespräche in den Einrichtungen, Beratung und Begleitung der Herkunftsfamilie, Hilfeplanfortschreibung)
- ggf. die Vorbereitung und Rückführung der Kinder und Jugendlichen in die Herkunftsfamilie bzw. Unterstützung bei der Verselbständigung in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Sozialdienst des Jugendamtes
- die Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Jugendhilfeeinrichtungen und Begleitung der Hilfefälle nach den o. g. Kriterien
Wir bieten
- ein Arbeitsverhältnis auf der Grundlage des in der öffentlichen Verwaltung geltenden Tarifvertrages (TVöD S 14) sowie eine attraktive betriebliche Altersvorsorge
- SuE-Zulage und Regenerationstage nach den Grundsätzen des Tarifabschlusses im Sozial- und Erziehungsdienst
- gleitende Arbeitszeit
- einen hoch interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz
- interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Weitere Informationen
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.